Naja, auf jeden Fall freue ich mich dann immer sehr, wenn ich so schöne Fotos wiederfinde und mich obendrein auch noch daran zurück erinnern kann, wie lecker das Gericht war.
Ich hatte den Dip damals zum Grillen gemacht. Eigentlich mache ich immer einen Feta Dip zum Grillen. Ich finde ohne Feta Dip und Cocktailsoße kann man einfach nicht grillen. Das geht einfach nicht. Das Rezept für diesen Dip habe ich von der Mama von meinem Freund. (Schwiegermama in spe (hoffe ich zumindest ganz doll!)). Sie macht ihn aber natürlich noch viel besser als ich. Mamas können irgendwie alles besser, finde ich. Wenn nach dem grillen noch etwas übrigbleibt, nasche ich den Dip auch einfach auf Brot oder zu Gemüse. Ich glaube ich könnte ihn aber auch einfach mit den Fingern essen, ganz ohne irgendwas.
Oh, da fällt mir gerade ein, dass eine damalige Schulfreundin von mir manchmal Leberwurst mit dem Finger gegessen hat. Einfach so. Finger reingedippt und abgeluscht. Zu ihrer Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass sie das nur gemacht hat, wenn sie betrunken war. Am nächsten Morgen kam ihr das dann selbst auch seltsam vor, hat sie zumindest gesagt. Ob sie das nicht vielleicht auch mal nüchtern gemacht hat, würde ich aber nicht beschwören. Zutrauen würde ich ihr das auf jeden Fall.
Dieser Dip schmeckt einfach immer! Egal ob zum Grillen, auf Brot oder einfach zum snacken zwischendurch. Alle Zutaten zusammen in ein hohes Gefäß geben und entweder mit einem Pürrierstab zu einer gleichmäßigen Creme pürrieren oder in einen Standmixer geben und cremig mixen. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence abschmecken. Wer mag kann noch ein paar geviertelte Oliven oder kleingeschnittene, getrocknete Tomaten unterrühren. Feta Dip mit getrockneten Tomaten und Oliven
Zutaten
Und so gehts